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Die Natur hält noch ihren Winterschlaf, die Pflanzen sind im Idealfall mit Schnee bedeckt, der vor Frostschäden schützt.

Vermeiden Sie das Brechen der Zweige, indem ab und zu die Schneelast durch abschütteln reduziert wird.

Die Beeren tragenden Gehölze bieten im Januar nicht nur einen farbenfrohen Kontrast, nein, sie dienen als Futter für Vögel und Tiere.

Endlich ist das Frühjahr da und wir können jeden Tag etwas Neues beobachten.

Jetzt kommt die Vielseitigkeit der Farben zum Vorschein, Krokusse, Märzbecher und auch der Blaustern, alles blüht, die Stimmung hellt auf und man möchte viel Zeit und jeden Sonnenstrahl im Freien nutzen.

Jetzt können die Rasenflächen abgeharkt werden, kleine Äste und liegengebliebenes Herbstlaub sollten entfernt werden, da sonst der Rasen durch zu hohe Feuchtigkeit geschädigt wird.

Die Zeit der Rasenpflege geht weiter, beginnen wir mit dem Vertikutieren.

Stellen wir uns die Fragen, was heißt Vertikutieren, wie vertikutieren wir, was bringt das Vertikutieren?

Bevor wir vertikutieren, mähen wir den Rasen auf einer Höhe von 2-4 cm.

Anschließend stellen wir den Vertikutierer so auf eine Arbeitshöhe, dass die Grasnarbe maximal 3 Millimeter senkrecht längs und quer angeritzt aber nicht zerstört wird. Sollte der Vertikutierer das anfallende Material nicht aufnehmen, muss der Rasen nochmals gründlich abgekehrt werden.

Freie Stellen kann man mit einem Reparaturrasensamen nachsähen. Sollte es sehr warm und trocken sein, das Wässern bitte nicht vergessen!

Auf unseren Beeten wird es immer interessanter, die Hyazinthen zeigen sich in verschiedenen Farben und verzaubern uns mit ihrem traumhaften Duft.

Stiefmütterchen, Primeln, Narzissen, Tulpen-alles kommt wieder neu zum Vorschein.

Es ist wunderbar, wenn die Natur jeden Tag etwas mehr erwacht!

 

  • Wer einen Gartenteich hat, sollte an Folgendes denken:
  • das Wasser sollte eine Temperatur von 12°C haben
  • abgestorbene Pflanzenteile und Blütenblätter mit einem Kescher entfernen
  • den Schlammboden mit einer Teichpumpe absaugen
  • Teichwasser zum Teil wechseln und den ph-Wert testen
  • den Teichfilter kontrollieren und einsetzen; wichtig für klares und gesundes Wasser ist der Einsatz eines UVC-Teichklärers

 

 

Eine zauberhafte Garten-Blütenzeit beginnt, die Rhododendren beeindrucken mit ihren farbenfrohen, leuchtend großen Halbkugeln mit glockenförmigen Einzelblüten. Man sagt, der Rhododendron sei der beliebteste Strauch, insbesondere für den halbschattigen Bereich des Gartens.

Ein Rhododendron benötigt wenig Pflege, ein Gehölzschnitt ist nicht erforderlich. Sollte man dennoch schneiden, kann es passieren, dass sich zwei Jahre lang keine Blüte zeigt. Ein sehr wichtiger Punkt ist die richtige Bodenbeschaffenheit. Der Rhododendron mag saure, sandig humose, nährstoffreiche und feuchte Böden, das heißt, auf eine ausreichende Wassergabe sollte man achten und nach der Blüte düngen.

Auch der Pflanzenschutz sollte nicht vernachlässigt werden, denn besonders die Rhododendron-Zikade, nutzt die Blüten als Brutstätte. Die Eier werden bereits im Herbst abgelegt, überwintern in den Knospen, schlüpfen im Frühjahr und ernähren sich vom Pflanzensaft des Rhododendrons. Durch die entstandenen Wunden können sich Pilze bilden. Die trockenen bzw. schwarzen Knospen sind vorsichtig zu entfernen und gesondert zu entsorgen-nicht im Kompost, denn dort besteht die Gefahr, dass die Pilze sich weiterverbreiten.

Die Rosenzeit beginnt. Rosen haben etwas Romantisches, Poetisches, sie verzaubern uns mit ihrer Vielfalt an Formen, Farben und Düften. Sie sind das Glanzlicht in jedem Garten.

Rosen möchten gepflegt werden, es kommt auf den richtigen Rosenschnitt wie auch auf die Gabe von Dünger an.

Empfehlen können wir einen organischen Langzeitdünger, z.B. Hornspäne.

Gleichermaßen ist es für eine prachtvolle Entwicklung wichtig, auf eine regelmäßige und ausreichende Bewässerung zu achten. Das Wasser sollte bis zu den Wurzeln vordringen.

Im August steht der Garten wiederum in schönster Blüte,

mit Sommerblumen wie Bechermalve, Sommeraster, Mittags.- und Sonnenblume und mit Stauden, wie Mittagsblume, Begonie, Phlox.

Jetzt wird es Zeit, den Garten noch einmal richtig zu genießen.

Wir sind im Sommer angekommen, jetzt hat der Gärtner alle Hände voll zu tun.

Der Rasen muss regelmäßig gewässert und gemäht werden.

Bei einigen Sommerblumen sollte man die verwelkten Blütenstände entfernen, damit sich weitere Knospen bilden und sich die Blütezeit verlängert.

Die Blütezeit der Hecken ist vorüber und der erste Heckenschnitt ist an der Reihe. Mit einem stylischen Schnitt sieht unser Garten gleich nochmal so schön aus.

Der Herbst hält langsam Einzug, bereits jetzt sollte vorausschauend an das neue Gartenjahr gedacht werden.

Der Rasen muss noch einmal gemäht werden, bereits herunter gefallendes Laub muss auf Grund der Fäulnisbildung aufgenommen werden.

Diverse Stauden können jetzt geteilt und somit vermehrt werden.

Rosen sollten jetzt noch einmal mit Kalidünger gedüngt werden. (z.B. Patentkali).

Zwiebeln sind zu stecken, damit sie sich gut entwickeln können, denn auch im kommenden Jahr möchten wir einen schönen, bunt blühenden Frühlingsgarten haben.